Zwischen 2025 und 2028 dürften die Ausgaben zum Management von Netzstörungen und Engpässen deutlich geringer ausfallen, als ursprünglich angenommen. Eine aktuelle Studie der Übertragungsnetzbetreiber schätzt: Rund neun Milliarden Euro könnten eingespart werden.
Quelle: photovoltaik RSS-Newsfeed von www.photovoltaik.eu